Organisation, Detailinformation und Anmeldung:
ÖGZMK Kärnten
Neuer Platz 7/1, 9020 Klagenfurt
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M oegzmk@ktn.zahnaerztekammer.at
- Relevanz der bildgebenden Diagnostik für die implantologische Praxis
- Infektiöse Hepatitiden
- Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis
- Aufklärungspflicht in der Ordination
Zur Erreichung eines ästhetisch und funktionell hervorragenden Behandlungsergebnisses sind viele Patientenfälle nur interdisziplinär zu lösen. Deshalb muss heute jeder Praktiker ein grundlegendes Verständnis für die unterschiedlichen Aufgaben der verschiedenen zahnärztlichen Disziplinen haben. Darüber hinaus bedarf es eines fundierten Konzeptes für eine funktionierende interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle und zur Zufriedenheit des Patienten.
Ziel des Seminars ist es, eine systematische und praxisgerechte Methode vorzustellen, mit deren Hilfe Patienten, die einer interdisziplinären Behandlung bedürfen, beurteilt und angemessene Behandlungskonzepte entworfen werden können.
Aus dem Inhalt:
Die Kommunikation in der interdisziplinären Zusammenarbeit
Der Ablauf interdisziplinärer Diagnostik
Systemische Therapieplanung
Aktuelle Aspekte der Ästhetik und der dentofazialen Analyse
Das ästhetische Behandlungsziel als Wegweiser für die gesamte Behandlungsplanung
Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie durch Invisalign®
Vorwegnahme des prothetischen Behandlungsziels durch Wax-up und Mock-up
Minimalinvasive ästhetische Korrekturen durch kieferorthopädische Vorbehandlung
Aktuelle Aspekte der Funktionsdiagnostik
Interdisziplinäre Funktionstherapie unter Einbeziehung des Gesamtorganismus
Möglichkeiten moderner Implantatchirurgie
Planung optimaler Implantatpositionierung
Implantologie und Prothetik
- Aktuelle Trends in der Implantologie
- SLActive, Straumann Bone Cerami, STraumann Bone Level Implants
- Komplexe Indikationen: Gewebeaugmentation, Sofort- und Frühbelastung,
Ästhetik
Kurs kostenlos, jedoch
Anmeldung erforderlich unter:
Straumann GmbH
Fr. Annette Theuer
annette.theuer@straumann.com
+43 1 - 294 06 06
Information:
Frau Zürcher
Tel./ Fax: 0662/647382
office@oegzmksalzburg.at
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
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Wie verhält es sich mit den Problemen des älteren Menschen in Bezug auf allgemeine Lebensqualität und Zahngesundheit?
Haben wir in der Zahnheilkunde die richtigen Antworten und Lösungen für betagte Menschen? Was ist ein betagter älterer Mensch und welche Symtome sind als altersphysiologisch zu betrachten?
Erfahrungen aus dem Umgang mit Betagten im Rahmen des 1. österreichischen mobilen Seniorenbetreungsprojektes in der Steiermark. Erfahrungen - Daten- Analyse - Empfehlungen.
Am Röntgenologischen JOUR-FIXE-Abend werden Röntgenbefunde aus der Klinischen Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie vorgestellt und diskutiert, wobei auch Sie Ihre eigenen Röntgenbilder zur Diskussion und Diagnostik mitbringen können.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
MZA Anichstr. 35
6020 Innsbruck
Tel: 0512-504/27190
Fax: 0512-504/27616
Mobil: 0699-150 47 190
Mail: office@vtz.at
Web: www.vtz.at
Referent: Univ.-Doz. Dr. med. et dent. Robert Gaßner, Innsbruck
Biofunktionalisierung von Implantatoberflächen
Die neuen Implantatoberflächen der Zahnimplantate garantieren eine hohe Einheilsicherheit. Spezielle Bedingungen des Knochens St. p. Radiatio, Osteoporose, reduzierte Knochenqualität bei Stoffwechselerkrankungen - machen weitere Forschung zur möglichen Verbesserung der Implantatoberflächen, auch für Osteosynthesen, notwendig und interessant. Die Klinische Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Zahnklinik Innsbruck befasst sich mit der Verbesserung mittels nanokristalliner Diamantoberflächen. Diese können hydrophil oder hydrophob gestaltet werden, in ihrer Rauhigkeit variiert werden, schließlich mit osteoinduktiven Proteinen beladen werden. Über die Forschungsergebnisse wird berichtet.
Referent: DDr. Frank R. Kloss, Innsbruck
Indikationen der mikroskopisch assistierten Wurzelspitzenresektion
Die Indikation zur Wurzelspitzenresektion wird heute durch verbesserte endodontische Verfahren und durch die hohe Erfolgsquote von enossalen Implantaten enger gestellt. Dennoch ergeben sich bei Misserfolg nach konventionellen endodontischen Maßnahmen, Zysten und Instrumentenfraktur Indikationen.
In der Literatur werden zahlreiche Vorteile der mikroskopisch assistierten chirurgischen Endodontie gegenüber konventionellem Vorgehen beschrieben: Kleinere Resektionsdefekte ermöglichen eine frühzeitige Ausheilung des Resektionsdefektes. Isthmen bzw. akzessorische Wurzelkanalmündungen können sicher dargestellt und abgefüllt werden und etwaige Wurzelfrakturen können besser diagnostiziert werden.
Der Vortrag soll die Vor- und Nachteile der mikroskopisch assistierten Wurzelspitzenresektion verdeutlichen und ihre Bedeutung im Zeitalter der Implantologie darstellen.
Pause ca. 19:30 - 20:00 Uhr
Referent: Univ.-Prof. Dr. Dr. Michael Rasse
Antibiotikaprophylaxe und therapie in der Zahnheilkunde und MKG-Chirurgie
Die Mundhöhle, als ständig von einer Mischflora besiedelter Ort, kann spontan oder nach Wundsetzung Ausgangspunkt lokaler und allgemeiner Infektionen sein. Bei reduzierter Abwehrlage und Disposition sind auch bei kleinen Eingriffen prophylaktische Antibiotikagaben erforderlich. Die Risikopatienten und die empfohlenen Medikationen werden besprochen. Weiters wird ein allgemeiner Überblick über Keimspektrum und empfohlene Therapie oraler bakterieller Infektionen gegeben.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
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Schwierigkeiten mit sog. Koryphäen - Killern", also mit Patienten, welche im Sinne eines Doctor shopping" eine ständig wachsende Zahl von Ärzten mit ihren Beschwerden konfrontieren, haben ihre Ursachen zumeist nicht in zahnärztlich-fachspezifischen Problemstellungen sondern in einer Störung der Arzt-Patient Interaktion
Darüber hinaus ist gerade der Bereich des Mundes und der Zähne mit z.T. sehr kostenaufwändigen Sanierungen in besonderer Weise prädestiniert für so genannte Somatisierungen" innerpsychischer Probleme auf dem Weg einer somatischen, orofacialen Schiene.
Dazu gehören einerseits Ängste, welche sich zum Teil überdeutlich erkennbar, zum Teil aber auch in maskierter Form präsentieren.
Andererseits finden sich unterschiedlichste Manifestationen, funktionelle Störungen oder Somatisierungen in Hinblick auf die Psychosomatik des Bezahnten, die Psychosomatik des Unbezahnten und die Psychosomatik des Zahnverlustes.
Problemkreise wie Myoarthropathien, psychogene Amalgamintoleranz", psychogene Prothesenunverträglichkeit" und psychogene Prothesenverträglichkeit" zählen ebenso dazu wie der große Formenkreis orofacialer Parafunktionen, das Burning-Mouth-Syndrom", psychosomatische Probleme bei drogenabhängigen Patienten oder das sog. Psychodentale Begleitsyndrom".
Daher kommt adäquatern diagnostischen Überlegungen und therapeutischen Konzeptionen gerade auch aus zahnärztlicher Sicht ganz besondere Bedeutung zu.
Information und Anmeldung:
Frau Traude Strohmeier
Landeszahnärztekammer für NÖ, Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten
Tel.: 050511 3101, e-mail: strohmeier@noe.zahnaerztekammer.at
FAX: 050511 3109
siehe Link "Detailinformation"
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Der Verlauf des periimplantären Weichgewebes wird wesentlich vom darunter liegenden Knochen bestimmt. Ohne Knochen kann sich Weichgewebe weder bilden noch bleibt es erhalten. Die ästhetisch orientierte Implantologie baut deshalb auf den gezielten Aufbau des periimplantären Hartgewebelagers. Dies setzt jedoch voraus, dass nach der Implantatinsertion die periimplantäre Knochenmorphologie erhalten bleibt und sich nicht negativ verändert.
Neben adäquater Mundhygiene ist der dauerhafte Erhalt des periimplantären Knochens die Grundvoraussetzung jeden ästhetischen Langzeiterfolgs. Dass verschiedene Implantat-Abutment-Verbindungen unterschiedlich starken Einfluss auf die periimplantäre Knochen- und Weichgewebemorphologie haben, lässt sich mittlerweile wissenschaftlich nachweisen und scheint das biologische Verständnis des Verbindungsmechanismus nachhaltig zu fördern. Unter diesem Aspekt muss die Verbindung zwischen Implantat und Abutment neu bewertet werden, denn Knochen - und damit auch Papillen und bukkale Mukosa - bleiben nur dann erhalten, wenn weder bakterielle noch mechanische Störfaktoren vorhanden sind. Auch der Umgang mit Alveolen wird unter diesen Gesichtspunkten anders gewertet als in der Vergangenheit.
Was kann getan werden, um die Resorptionsprozesse von Hart- und Weichgewebe zu minimieren? Welche klinische Konsequenzen hat der unvermeidbare Verlust des Bündelknochens?
Auskünfte bzw. Anmeldung:
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In vielen industrialisierten Ländern hat die präventive Zahnmedizin zu einem beeindruckenden Kariesrückgang in der permanenten Dentition bei Kindern und Jugendlichen geführt. Dagegen ist die Situation im Milchgebiss weniger befriedigend und frühkindliche Karies nimmt sogar noch zu.
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Anleitung zur Entscheidungsfindung bei der Therapie des parodontal erkrankten Zahnes
Gegenüberstellung der systemischen und versch. lokaler antibakterieller Therapieansätze - Antibiotika, Laser, FMD
Podiumsdiskussionen
LiveOPs
Workshops
Vorschau auf den kommenden Kongress European Association of Oral Medicine im September in Salzburg
- Behandlungsergonomie
- Abnehmbare Teilprothetik
- Was gibt es Neues in der Totalprothetik ?
Programm, Unterlagen und Fotos unter "Detailinformation"
Die Knochen verdichtende Wirkung von NobelActive™ ist bei allen Knochenstrukturen und in anspruchsvollen Fällen, speziell bei weichem Knochen, sehr vorteilhaft. Da das NobelActive™ Implantat selbstbohrend ist, muss das Implantatbett nicht tief präpariert werden. Das ist von Vorteil, wenn sich wichtige anatomische Strukturen in der Nähe befinden. Das bedeutet eine zuverlässige, präzise Insertion mit einem minimal invasiven Verfahren. Dieses revolutionäre Implantatdesign wird bereits seit 2004 verwendet und hat sich in Tausenden Fällen bewährt. Durch die klinisch dokumentierte Erfolgsrate von 98 % und die langjährige Erfahrung mit TiUnite™ revolutioniert NobelActive™ die implantatgestützte Restauration.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
MZA Anichstr. 35
6020 Innsbruck
Tel: 0512-504/27190
Fax: 0512-504/27616
Mobil: 0699-150 47 190
Mail: office@vtz.at
Web: www.vtz.at
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Mit den Kindern zieht es meistens die ganze Familie in die Zahnarztpraxis oder auch heraus, falls keine ausreichende Kompetenz für
Kinderzahnheilkunde und Prävention vorhanden ist. Gerade in den letzten Jahren ist die Kinderzahnheilkunde aber deutlich anspruchsvoller geworden, da mit der Polarisation der Kariesverteilung auch die Anforderungen an den Zahnarzt steigen: Bei der Mehrheit der Kinder geht es um Wachstumsmonitoring und die Diagnostik von Initialläsionen bzw. minimalinvasive Techniken. Bei einer wachsenden Zahl von Kindern sind - meist infolge von Nuckelflaschenkaries - komplexe orale Rehabilitationen mit
Milchzahnendodontie, Stahlkronen und Lückenhalter nötig. Der Vortrag bietet einen schnellen Überblick für alle, die ihre Kenntnisse im Bereich Kinderzahnheilkunde wieder auffrischen und erweitern wollen und beinhaltet die Themen:
- Therapieziele und Behandlungsplanung bei Kindern
- Probleme bei der Füllungstherapie im Milchgebiss
- Stahlkrone, Indikation (Demonstration)
- Grundzüge der Endodontie bei Kindern
- Indikationen für Lückerhalter
- "Das unkooperative Kind" (Demonstration)
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
MZA Anichstr. 35
6020 Innsbruck
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Fax: 0512-504/27616
Mobil: 0699-150 47 190
Mail: office@vtz.at
Web: www.vtz.at
Programm und alle weiteren Informationen unter:
www.kinderzahnmedizin.at
Tel: +43 (0)662 9010 2303 (Julia Aschauer)
Fax: +43 (0)662 9010 2309
mail: office.oegk@gmx.at
Referenten sind u.a.
Prof. Dr. Svante Twetman, Dr. Curt Goho, PD Dr. Roland Frankenberger,
Dr. Günter Seifert, Dr. Eva-Maria Höller, Univ. Prof. Dr. Peter Städtler,
Dr. Hubertus van Waes, u.v.m.
Praxisorientierte Konversation und Formalitäten mit Patienten, Anamnese-Erhebung, Versicherungsfragen, Verrechnung, etc.
Wichtigste Fachausdrücke für die Untersuchung und Beratung des Patienten, Aufklärungsbögen
Kongressenglisch, Anmeldung, wichtigste Ausdrücke für Präsentationen, Wissenschaftsenglisch, Phrasen für die Diskussion nach Vorträgen
Ausführliche Kursunterlagen werden beigestellt
Am Röntgenologischen JOUR-FIXE-Abend werden Röntgenbefunde aus der Klinischen Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie vorgestellt und diskutiert, wobei auch Sie Ihre eigenen Röntgenbilder zur Diskussion und Diagnostik mitbringen können.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
MZA Anichstr. 35
6020 Innsbruck
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Mail: office@vtz.at
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Zahnärztlich-chirurgische Maßnahmen werden in hoher Zahl täglich in vielen zahnärztlichen Praxen durchgeführt. Obwohl diese chirurgischen Maßnahmen technisch sehr ausgereift sind und ein hohes Maß an Erfolg bieten, bergen sie doch die Gefahren von unerwünschten Komplikationen.
So zählen beispielsweise die Schädigung sensibler Trigeminusäste, postoperative Infektionen, Schädigung benachbarter Zähne, die Kieferfraktur und perioperative Blutungskomplikationen zu typischen Komplikationen in der dentoalveolären Chirurgie.
Im Rahmen des Vortrages werden die wichtigsten Komplikationen zahnärztlich-chirurgischer Maßnahmen und deren Management besprochen.
Zum Management gehören sowohl Strategien zur Vermeidung der Komplikationen als auch der Umgang mit schon eingetretenen Komplikationen mit dem Ziel, Langzeitfolgen für den Patienten zu verhindern.
- Aktuelle Aspekte zur gesteuerten Gewebereaktion
- Allogene und xenogene Blocktransplantate
- Titanimplantatoberfläche im Rahmen augmentativer Therapieverfahren
- Periimplantäre Entzündungen: akt. Aspekte zu Diagnostik und Therapie
Veranstalter: ÖGZMK Kärnten und ZIV
Anmeldung und Auskünfte:
ZAFI - Zahnärztliches Fortbildungsinstitut
Frau Eva Girkinger
Gumpendorfer Strasse 83/4
1060 Wien
T +43 (0)1 597 3357-12
F +43 (0)1 597 3357-13
M girkinger@zafi.at
Siehe www.vtz.at/meran
Tagungsprogramm:
Der furkationsbefallene Zahn - Wertigkeit, Therapie, Langzeitprognose
Metaanalyse konventionelle versus implantatgetragene Prothetik
Funktionelles Basiswissen für ZahnärztInnen und ZahntechnikerInnen
Latest News: Die aktuellsten Ergebnisse zur Entwicklung und Optimierung neuer Hochleistungskeramiken
Befestigung von Vollkeramik. Welche Zemente für welche Materialien?
Mikrostadt Biofilm
Why well root canal treated teeth fail
Art on Apex: Fortschritte und Möglichkeiten der apikalen Chirurgie
Festvortrag: Der gegenwärtige Gletscherschwund in den Alpen und die Klimaentwicklung der letzten 11.000 Jahre
Vollkeramische Restaurationen - Aktuelle klinische Protokolle
Burnout als Chance - Wege aus einer modernen Falle
Über Ernährung zu Gesundheit und Lebensfreude
Seminarprogramm:
Univ.-Lekt.Prim. DDr. Gerhard KREYER (S1/1+2)
Langenlois (Österreich)
9:00 -12:30 (S1/1) und 15:00 - 18:30 Uhr (S1/2)
Balint - Intensivseminar für ZahnärztInnen und
Praxisteam
PD DDr. Jens FISCHER, Zürich (S2)
9:30 - 12:30
Bioverträglichkeit prothetischer Materialien
Dr. Bjarni E. PJETURSSON, Bern (S3)
14:30 - 17:30
Overtreatment: Spätfolgen einer exzessiven parodontalen Prävention und Therapie
Update Infektionsprävention in der Zahnheilkunde (S4)
Dr. Astrid MAYR, Innsbruck
9:00 - 10:00
Österreichische Anforderungen an die Hygiene
Hygiene-Monitoring
Powered by Fa. DR. CARL REISSIGL GmbH, Innsbruck
Prüfung der Reinigungswirkung von Ultraschallgeräten und von Reinigungs-Desinfektionsgeräten (RDG)
DI Martin PFEIFER / Fa. PEREG GmbH.
10:30 - 11:30
Überwachung des Sterilisationsprozesses von Kleinsterilisatoren
Dr. Lenard MÜLLER / Fa. BAG Health Care GmbH
12:00 - 13:00
Dr. Annette MOTER, Berlin (S5)
14:00 - 17:00
Mikrostadt Biofilm
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
MZA Anichstr. 35
6020 Innsbruck
Tel: 0512-504/27190
Fax: 0512-504/27616
Mobil: 0699-150 47 190
Mail: office@vtz.at
Web: www.vtz.at/meran
Club-Abend der ÖGZMK-ZV Wien
Alle musikbegeisteten KollegInnen und deren Freunde sind herzlich
eingeladen, jenen Klängen zu lauschen, die Zahnbehandler außerhalb
ihrer Ordinationen hervorzubringen imstande sind. Mit einer Spende von
mindestens Euro 15 pro Person unterstützen Sie Restaurierung und Aufbau
des Museums der "Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik Wien"
Information und Anmeldung:
Frau Traude Strohmeier
Landeszahnärztekammer f. NÖ, Kremsergasse 20,3100 St. Pölten
Tel.: 05 05 11 3101, e-mail: strohmeier@noe.zahnaerztekammer.at
FAX: 050511 3109
- Aufklärung hieb- und stichfest: welches ausreichend reicht aus?
- Lege-artis-Behandlungen und Mittelwertlösungen
- Konfliktvorbeugung und Patientenselektion lebensklug
- Haftung auch lang nachher, Dokumentation was und wie lange?
- Neue forensische Gefahren und Bereiche der Unsicherheit
Praxisorientierte Konversation und Formalitäten mit Patienten, Anamnese-Erhebung, Versicherungsfragen, Verrechnung, etc.
Wichtigste Fachausdrücke für die Untersuchung und Beratung des Patienten, Aufklärungsbögen
Kongressenglisch, Anmeldung, wichtigste Ausdrücke für Präsentationen, Wissenschaftsenglisch, Phrasen für die Diskussion nach Vorträgen
Ausführliche Kursunterlagen werden beigestellt
Information u. Anmeldung:
ÖGZMK NÖ
Kremser Gasse 20 , 3100 St. Pölten
Tel.: 0664/4248426,E.-Mail: oegzmknoe.office@kstp.at
Organisation, Detailinformation und Anmeldung:
ÖGZMK Kärnten
Neuer Platz 7/1, 9020 Klagenfurt
T 050511 9020
F 050511 9023
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Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
- Weisheitszahnentfernung - Wann und Wie?
- Retinierter Eckzahn - Sollte ich handeln?
- Klinisch relevant: Die Kieferhöhle
- Die Wurzelspitzenresektion - Do it yourself?
...
Keramische Implantate aus der Praxis für die Praxis
Eintritt frei - um Anmeldung wird gebeten
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
Univ. Prof. DDr. Eva Piehslinger: Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der Funktionsstörungen im Kauorgan
Univ. Ass. DDr. Margit Bristelka: Bildgebende Diagnostik
Univ. Ass. DDr. Astrid Skolka: Prothetische Therapieplanung mit Hilfe der elektronischen Axiographie
Club-Abend der ÖGZMK - ZV-Wien
Am Röntgenologischen JOUR-FIXE-Abend werden Röntgenbefunde aus der Klinischen Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie vorgestellt und diskutiert, wobei auch Sie Ihre eigenen Röntgenbilder zur Diskussion und Diagnostik mitbringen können.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
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6020 Innsbruck
Tel: 0512-504/27190
Fax: 0512-504/27616
Mobil: 0699-150 47 190
Mail: office@vtz.at
Web: www.vtz.at
Preparing the Patient for Treatment
A hands-on course involving the merits of hand-held vs. mounted casts, the Occlusofacial Simulator(tm) vs. traditional articulators, how to cast-mount, how to construct splints, and how to use splints to treat TMD. The Occlusofacial Simulator(tm) will be the articulator used in this segment.
- Titanium and Zirconia - Two Materials
- Zirkoniumdioxid - den Werkstoff verstehen
- Keramikimplantate - eine lange Geschichte
- Titan- oder Keramikimplantate - wann, wo und was?
...
Schädelakupunktur nach Yamamoto eignet sich durch ihre Sofortwirkung bei Schmerzzuständen, Craniomandibulären Dysfunktionen, bei kinetischen Störungen, Verletzungen prä- und postoperativ, bei Parästhesien, Atembeschwerden und allgemeiner Stresssymptomatik. Über die sensorischen Mundpunkte können Stomatisis, Parodontopathien, Zahnschmerzen und alle HNO Indikationen behandelt werden.
Anmeldungen: dr.i.simma@aon.at Tel: +43 (0)5574 76752
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
Ziel:
Die weitgehend substanzschonende und ästhetische Optimierung von Frontzähnen mit Veneers sowie die Versorgung mit vollkeramischen Procera-Kronen, Inlays und Overlays werden in Theorie und Praxis (Hands-on an KaVo Modellen) präsentiert. Es werden die Indikationen und klinischen Parameter der Procera-Werkstoffe Alumina und Zirconia vorgestellt.
Inhalte:
Ästhetisch anspruchsvolle Restaurationen im Frontzahnbereich mit Veneers, vollkeramischen Kronen, Inlays und Overlays, Präparationstechnik für Veneers, Kronen, Inlays und Onlays, Anfertigung von Provisorien für Veneerpräparationen, Befestigung der Versorgungen adhäsiv oder mit Zementen, Indikationen für die Werkstoffe Zirkondioxyd und Aluminiumoxyd, Hands-on.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Begrenzte Plätze!!!
Anmeldung bis spätestens 20.06.08 direkt bei:
Nobel Biocare Österreich GmbH, Ursula Stoxreiter, B.A., Linke Wienzeile 244-246, 1150 Wien, www.nobelbiocare.com
Phone: +43 1 8928990 24
Mobile: +43 664 2421180
Fax: +43 1 8928990 21
E-mail: ursula.stoxreiter@nobelbiocare.com .
Club-Abend der ÖGZMK - ZV-Wien
This 2 1/2-day course is for those who have attended Segments I (Introduction) and II (Record Taking and Splint Making). Segment III is a more intensive review of Diagnosis and Treatment Planning relative to the Six Elements of Orofacial HarmonyTM. Systematic Treatment Rules for each Element will be taught. Participants are expected to make a presentation consisting of the beginning records, diagnosis and treatment planning for one patient.
Organisation, Detailinformation und Anmeldung:
ÖGZMK Kärnten
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Information
EAOM Sekretariat
Fr. Mag. Katharina Tschernutter
Strubergasse 21
5020 Salzburg
Tel.: +43/662/442002-1271
email:office@eaom2008.at
Ausgehend von den bekannten Techniken des internen Sinsulifts (Summers-Technik, Ballonsinuslift/Fa. Meisinger) wurde von den Autoren experimentell an insgesamt 100 Schafsköpfen erforscht welche Druckgradienten nötig sind um eine atraumatische Ablösung der Sinsubodenmembran von der knöchernen Unterlage zu erzielen. In mehreren Versuchsanordnungen wurde sowohl der pneumatische (durchschnittlich 30mbar) als auch der hydrodynamische (durchschnittlich 20 mbar) Druckgradient zur atraumatischen Ablösung der Sinusbodenmembran ermittelt wobei eine pulsierende ultraschallaktivierte Einleitung des Druckes die Ablösung beschleunigte (Kavitationseffekt).
Im Gegensatz zur mechanischen Ablösung (Summers-Technik, Ballonsinuslift/Fa. Meisinger) treten bei der pneumatischen und hydrodynamischen Ablösung keine punktuellen und/oder flächigen Zugkräfte an der Sinusbodenmembran auf sondern lediglich gleichmäßige Drücke im gesamten Elevationsbereich. Nach experimenteller Punktion der Sinusbodenmembran am Schafskopf traten sowohl bei der Summers-Technik als auch beim Ballon-Sinuslift in 80% der Fälle weitere Einrisse der Membran mit Risslängen von 5-12 mm auf, bei Einsatz des pneumatischen und ultraschallaktivierten hydrodynamischen Verfahrens jedoch nicht.
Um ein standardisiertes Verfahren für den weltweiten Einsatz zu entwickeln wurden vom Autorenteam nach schwingungstechnischen Berechnungen Prototypen für den hydrodynamischen Sinuslift auf Basis des Ultraschallchirurgiegerätes Piezotome entworfen da es den notwendigen Pulsations- und Cavitationseffekt in ultraschnell schwingenden Flüssigkeiten garantiert. Die endgültigen Arbeitsspitzen sind seit Oktober 2007 weltweit in Gebrauch.Die vorläufige Auswertung einer Multicenterstudie an 168 Patienten ergab eine intraoperative Komplikationsrate von weniger als 1 % (de facto ein Fall; Komplikation: abgebrochene Instrumentenspitze eines TKW-1-Prototypen was unmittelbar zu einer Designänderung führte), eine post- OP-Schwellungs- und Schmerzfreiheit in 85-90% (bei Anwendung über Gingivastanze oder minimale crestale Aufklappung) sowie erzielbare Augmentationsvolumina von 1- 6ml und höhen von bis zu 18 mm.
Zusammenfassung: Der hydrodynamische Sinuslift hat das Potential konventionelle Sinusliftoperationen mit weiträumiger Aufklappung und lateraler Fensterung der Kieferhöhle als minimalinvasive, zeit- und kostensparende Operationsmethode abzulösen
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Tel.: 0664/4248426, E-Mail: oegzmknoe.office@kstp.at
Organisation: Dr. Hans Kellner
Ganztags-Kurs; Unterlagen werden auf Wunsch zugeschickt
Thema: Phoniatrie und Zahnmedizin - die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit
Der Mund - Rachenbereich besitzt neben seiner Primärfunktion zur Nahrungsaufnahme, Kau- und Schluckfunktion eine wichtige Bedeutung bei der Stimmbildung und dem Sprechvorgang als Sekundärfunktion. So können angeborene oder erworbene Störungen in diesem Bereich weitreichende Folgen für die Sprachentwicklung einerseits und für die Stimmbildung sowie die Sprechfunktion andererseits haben. Neben strukturell - morphologischen Ursachen spielen myofunktionelle Faktoren hierbei eine große Rolle. Veränderungen der Artikulationsorgane selbst oder das Abweichen von den physiologischen Artikulationsorten führen dann zu einer gestörten Stimm- und Sprechfunktion.
Störungen der Aussprache, als Dysglossien bezeichnet, können durch veränderte Zahnstellungen, Bissverhältnisse oder Kieferstellungen verursacht werden. Bei zahnprothetischen Maßnahmen ist deshalb auf mögliche Veränderungen des myofunktionellen Systems und der Artikulationszonen zu achten. Bestimmte Materialien können zu Veränderungen der Bewegungsempfindung (der kinästhetischen Kontrolle) im Mund - Rachenbereich mit der Zunge führen. Die Folgen sind eine mögliche gestörte Lautbildung. Auch bei zuvor länger bestehendem Zahnverlust oder pathologischen Bissverhältnissen können prothetische Behandlungen eine Umstellung der Sprechfunktion notwendig machen. So wird in indizierten Fällen eine funktionelle Beratung oder eine logopädische Therapie sinnvoll sein.
Eine weitere große Bedeutung besitzt das orofaciale System für die Tubenfunktion, die eine ungestörte Schallübertragung des Mittelohres beim Hören gewährleistet. Fehlbildungen des Kiefers und des Gaumens können primär zu Hörstörungen und sekundär zu Sprachentwicklungsstörungen führen. In Einzelfällen sind auch veränderte Verhältnisse nach einer zahnärztlichen Therapie oder Störungen der Funktion des Kiefergelenks Ursache für einen beklagten Tinnitus, bei dem dann gegebenenfalls eine kausale Therapie möglich ist. Diese Beispiele zeigen die Notwendigkeit, Kenntnisse über diese fachübergreifenden Funktionen zu besitzen und in indizierten Fällen interdisziplinär zusammen zu arbeiten.
Thema: Mundgeruch - nur ein Patientenproblem?
19:00 - 19:30 Uhr
Der Mundgeruch des Patienten ist der tägliche Begleiter des Zahnarztes. In 80 % der Fälle ist die Ursache für Mundgeruch in der Mundhöhle oder im Nasenrachenraum zu suchen. Ist der Zahnarzt selbst von Mundgeruch betroffen, sind diese Ursachen meist auszuschließen. Abgesehen von Knoblauch, selten verabreichten schwefelhaltigen Medikamenten und schweren Pathologien kommen nur funktionelle Magen – Darmstörungen in Frage. Diese, sowie das therapeutische Vorgehen werden besprochen.
Thema: Management des kardialen Patienten im zahnärztlichen Milieu
20:00 - 21:00 Uhr
Patienten mit Herzkreislauferkrankungen sind nicht nur in der Gesellschaft ein quantitativ größeres Problem, sondern auch wichtig für das zahnärztliche Milieu. Viele kardiale Patienten haben heute eine antithrombotische Therapie (Antikoagulation, Thrombozytenaggregationshemmer, etc. oder Kombinationen) welche für den Zahnarzt eine Herausforderung darstellen, da Blutungsrisiko gegenüber fatalen kardialen Ereignissen kritisch abgewogen werden muss.
Die antibiotische Abschirmung kardialer Risikopatienten wurde in den neuesten Richtlinien Ende 2007 neu definiert, die Umsetzung dieser neuesten Richtlinien bedarf noch weiterer Informationen. Es mehren sich die wissenschaftlichen Hinweise, dass Atherosklerose, coronare Herzerkrankung bzgl. der Risikofaktoren - Konstellation ähnlich gelagert sind wie für parodontale Erkrankungen. Diese fundamentalen Erkenntnisse haben eine gemeinsame Präventionsstrategie zur Folge.
Herzinfarkt und Parodontitis – ein gefährliches Duo. Eine Allianz zwischen Zahnärzten und Kardiologen ist gefordert!
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
MZA Anichstr. 35
6020 Innsbruck
Tel: 0512-504/27190
Fax: 0512-504/27616
Mobil: 0699-150 47 190
Mail: office@vtz.at
Web: www.vtz.at
Organisation, Detailinformation und Anmeldung:
ÖGZMK Kärnten
Neuer Platz 7/1, 9020 Klagenfurt
T 050511 9022
F 050511 9023
M oegzmk@ktn.zahnaerztekammer.at
Am Röntgenologischen JOUR-FIXE-Abend werden Röntgenbefunde aus der Klinischen Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie vorgestellt und diskutiert, wobei auch Sie Ihre eigenen Röntgenbilder zur Diskussion und Diagnostik mitbringen können.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
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Club-Abend der ÖGZMK - ZV Wien
Häufiges und Seltenes in der Speicheldrüsenpathologie
Es erfolgt die Darstellung der Anatomie und Pathologie der Kopfspeicheldrüsen hinsichtlich der klinischen und chirurgischen Relevanz. Sodann wird eine Synopsis der Pathologie geboten, wobei auch auf Krankheitsbilder mit extrem niedriger Inzidenz eingegangen wird
(angeborene Veränderungen, Entzündungen, Zysten, Traumatologie, Tumore, Mitbeteiligung von Speicheldrüsen bei generalisierten Erkrankungen).
Grundlagen, Anamnese und Diagnostik, Epidemiologie der
Karies, Besonderheiten der restaurativen Behandlungstechniken
beim Kind;
Anmeldung per eder@zafi.at oder: girkinger@zafi.at
ZAFI - Zahnärztliche Fortbildung der Landeszahnärztekammer für Wien, 1060 Wien, Gumpendorferstrasse 83/4
Tel. 01 597-33-57-10 oder 12, Fax. 01 597-33-57-13
Jeder Block wird mit einer kurzen mündlichen Wissensüberprüfung abgeschlossen.
Teilnehmerzahl: 20
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
- Laser in der konservativen Zahnheilkunde
- Der implantologische Misserfolg
- Die rechtliche Seite des zahnärztlichen Misserfolgs
- Misserfolge in der Endodontie und rest. Versorgung devitaler Zähne
- Komplikationen in der Oralchirurgie ......
DER ZAHNARZT BEHANDELT SEINEN PATIENTEN - ABER WIE BEHANDELT DER PATIENT SEINEN ZAHNARZT?
BALINT - INTENSIVSEMINAR FÜR ZAHNÄRZTE UND HELFERINNEN
Unter Balint-Gruppe versteht man eine berufsbezogene Gruppe von Ärzten oder Angehörigen medizinischer Hilfsberufe, welche sich zusammenfinden, um unter psychotherapeutischer Supervision Problemfälle aus der beruflichen Tätigkeit zu diskutieren.
Die Balint-Gruppe erarbeitet eine Beziehungsdiagnose", bei welcher Unbewusstes bewusst gemacht werden soll.
Der Gruppenprozess dient dazu, sich eigener Haltungen und Reaktionen bewusst zu werden, wobei die Gruppe mehr transparent macht, als es dem Einzelnen möglich ist.
Oft sind es verdrängte Gefühle und Phantasien, aber auch unbewusste Konflikte und Handlungszwänge, welche zu einer Belastung für das Arzt-Patient-Verhältnis bzw. für den Behandler selbst werden können.
In der Gruppe soll der Behandler lernen, mit seelischen Prozessen, die das Arzt-Patient-Verhältnis beeinflussen, umzugehen.
Zum Unterschied zu anderen Ausbildungsgängen bildet die Balint-Gruppe das aus, was jeder der in helfenden Berufen tätig ist, am wichtigsten braucht: Die eigene Persönlichkeit
Information und Anmeldung:
Ges. f. Ganzheitliche Zahnheilkunde
Tel: 0043 5574 76752
Fax: 0043 5574 767525
Email: dr.i.simma@aon.at
Weiterentwicklungen in der dentalen Implantologie und der CAD/CAM Technologie haben dazu beigetragen, dass heute sowohl für konventionelle, als auch für implantatgetragene Versorgungen eine große Anzahl an Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Um diese Ziele zu erreichen, ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kommunikation aller beteiligten Fachdisziplinen und der Zahntechnik zwingend erforderlich. Nur im Team kann einer detaillierten Planung die erfolgreiche und vorhersagbare Umsetzung folgen.
Während funktionelle und ästhetische Kriterien bei jedem Patienten berücksichtigt werden müssen, ist die Frage der langfristigen Hygienefähigkeit, der Plaque- und Bakterienakkumulation auf Materialoberflächen und die Gewebeverträglichkeit gerade bei nicht idealen klinischen Ausgangssituationen von besonderer Bedeutung. In Situationen mit ausgeprägter Atrophie müssen verloren gegangene Hart- und Weichgewebeanteile durch prothetisch-technische Maßnahmen wiederhergestellt werden. Hier sind neben der Rehabilitation und Berücksichtigung der intraoralen Ästhetik und Funktion vor allem die extraoralen Gesichtsproportionen sehr wichtig.
Im Rahmen des Vortrags wird die enge Kooperation und Kommunikation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker während aller Phasen der Behandlung aufgezeigt. Klinische und materialtechnische Aspekte stehen dabei im Vordergrund.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
MZA Anichstr. 35
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Die Zeiten ändern sich und wir mit Ihnen
Mag. Horst Hausberger, Leiter RLB Privat Banking
Spirit of Business
Kabarettistische Interventionen
Markus Warum, Wirtschaftskabarettist
Um 18 Uhr findet an derselben Location die Ordentliche Hauptversammlung der ÖGZMK Kärnten statt.
Organisation, Detailinformation und Anmeldung:
ÖGZMK Kärnten
Neuer Platz 7/1, 9020 Klagenfurt
T 050511 9022
F 050511 9023
M oegzmk@ktn.zahnaerztekammer.at
KFO I: Diagnose in der Kieferorthopädie"
06. - 08. November 2008 - AUSGEBUCHT
KFO II: Behandlungsplanung in der Kieferorthopädie"
20. - 22. November 2008 - AUSGEBUCHT
KFO III: Behandlung mit abnehmbaren Geräten"
04. - 06. Dezember 2008 - AUSGEBUCHT
KFO IV: Behandlung mit festsitzende Geräten"
15. - 17. Jänner 2009
KFO V: Behandlung mit festsitzenden Geräten"
29. - 31. Jänner 2009
KFO VI: "Vertiefung in die Behandlung mit festsitzenden Geräten"
12. - 14. Februar 2009
KFO VII: Kieferorthopädische Fälle: Erfahrungsschatz
praxisgerecht analysiert" -AUSGEBUCHT!
23. - 25. April 2009
Beschränkte Teilnehmerzahl
Info:
ÖGZMK Salzburg
Michaela Zürcher
Strubergasse 21
5020 Salzburg
Tel. / Fax: +43/662/647382
E-Mail: office@oegzmksalzburg.at
AUSGEBUCHT !
Info:
ÖGZMK Salzburg
Michaela Zürcher
Strubergasse 21
5020 Salzburg
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KFO I: Diagnose in der Kieferorthopädie"
06. - 08. November 2008 - AUSGEBUCHT
KFO II: Behandlungsplanung in der Kieferorthopädie"
20. - 22. November 2008 - AUSGEBUCHT
KFO III: Behandlung mit abnehmbaren Geräten"
04. - 06. Dezember 2008 - AUSGEBUCHT
KFO IV: Behandlung mit festsitzende Geräten"
15. - 17. Jänner 2009
KFO V: Behandlung mit festsitzenden Geräten"
29. - 31. Jänner 2009
KFO VI: "Vertiefung in die Behandlung mit festsitzenden Geräten"
12. - 14. Februar 2009
KFO VII: Kieferorthopädische Fälle: Erfahrungsschatz
praxisgerecht analysiert"
23. - 25. April 2009
Beschränkte Teilnehmerzahl
Info:
ÖGZMK Salzburg
Michaela Zürcher
Strubergasse 21
5020 Salzburg
Tel. / Fax: +43/662/647382
E-Mail: office@oegzmksalzburg.at
Kursinhalt
Bei der zahnärztlichen Versorgung des Gebisses gilt es neben ästhetischen und funktionellen Überlegungen immer auch biologische, prognostische und finanzielle Aspekte zu berücksichtigen. Der langfristige Erfolg der Therapie ist u.a. an die korrekte Einschätzung von Risiken gebunden (Risikopatient, Risikozahn, Risikokonstruktion). Dem Zahnarzt stellt sich bei der Behandlungsplanung die Frage, ob ein kranker Zahn sinnvoll und langfristig erhalten bleiben kann oder ob er besser extrahiert und prothetisch ersetzt werden soll. Zahlreiche gut dokumentierte Studien helfen bei der Entscheidungsfindung, weil sie wertvolle Information bezüglich der Erfolgsraten und Misserfolgsquoten liefern. Sie bilden die Grundlage für die Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse, bei welcher der finanzielle Aufwand der Behandlung in Relation zu deren Nutzen (Funktion, Ästhetik, Komfort und Dauerhaftigkeit) gesehen wird. Patienten sollen auch aus forensischer Sicht - über die Vor- und Nachteile diverser Behandlungsalternativen aufgeklärt werden, damit die individuell beste Lösung erarbeitet werden kann. Auf jeden Fall müssen aber auch der individuelle Behandlungswunsch und die finanziellen Möglichkeiten des Patienten berücksichtigt werden. Im Kurs werden praxisnahe Entscheidungsgrundlagen vorgestellt und mittels Fallbeispielen illustriert. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören:
- modernes Behandlungskonzept
- Definition des Risikopatienten
- Definition des Risikozahnes
- Zahn versus Implantat
- Kosten-Nutzen-Analyse (sind Aufwand und Ertrag im Einklang?)
- Prognose: Erfolgsraten verschiedener prothetischer Versorgungen
- die praktische Umsetzung des Behandlungskonzeptes vom Einfachsten zum Schwierigsten
- dokumentierter Langzeiterfolg
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Straumann GmbH ZH Frau Annette Theuer, FloridoTower
Floridsdorfer Hauptstrasse 1
A-1210 Wien
Phone: +43 1 294 06 60-14, Fax: +43 1 294 06 66, Email: annette.theuer@straumann.com, Homepage: www.straumann.com
Anmeldung unbedingt erforderlich
Gerostomatologie:
Univ. Prof. Dr. G. Arnetzl
Univ. Ass. DDr. Ch. Gluhak
DDr. F. K. Tuppy
Univ. Ass. DDr. M. Krainhöfner
Cand. med. dent. G. V. Arnetzl
Notfallmedizin:
Prim. Dr. F. Spiegl
Organisation, Detailinformation und Anmeldung:
ÖGZMK Kärnten
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T 050511 9022
F 050511 9023
M oegzmk@ktn.zahnaerztekammer.at
AUSGEBUCHT !
Info:
ÖGZMK Salzburg
Michaela Zürcher
Strubergasse 21
5020 Salzburg
Tel. / Fax: +43/662/647382
E-Mail: office@oegzmksalzburg.at
Info:
ÖGZMK Salzburg
Michaela Zürcher
Strubergasse 21
5020 Salzburg
Tel. / Fax: +43/662/647382
E-Mail: office@oegzmksalzburg.at
Auskünfte und Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
Nicola Welsch
Anichstraße 35
6020 Innsbruck
Tel. +43/(0) 512/504-27190
Fax +43/(0) 512/504-27616
Mobil +43/(0)699/15047190
Email: office@vtz.at
anschließender Vortrag:
Haftpflichtversicherung für Zahnärzte
Information und Anmeldung:
ÖGZMK NÖ, Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten
Tel.: 0664/4248426, E-Mail: oegzmknoe.office@kstp.st
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
Anmeldungen an: ÖGCZ
Auenbruggerplatz 12, A - 8036 Graz
Tel: 0316/385-2251, Fax: 0316/385-3376
email: oegcz@oegzmk.at
im Anschluss Jahreshauptversammlung des ZV Steiermark
Am Röntgenologischen JOUR-FIXE-Abend werden Röntgenbefunde aus der Klinischen Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie vorgestellt und diskutiert, wobei auch Sie Ihre eigenen Röntgenbilder zur Diskussion und Diagnostik mitbringen können.
Auskünfte bzw. Anmeldung:
Verein Tiroler Zahnärzte
MZA Anichstr. 35
6020 Innsbruck
Tel: 0512-504/27190
Fax: 0512-504/27616
Mobil: 0699-150 47 190
Mail: office@vtz.at
Web: www.vtz.at
AUSGEBUCHT !
Info:
ÖGZMK Salzburg
Michaela Zürcher
Strubergasse 21
5020 Salzburg
Tel. / Fax: +43/662/647382
E-Mail: office@oegzmksalzburg.at
Schwerpunkthemen:
Implantatversorgungen, Bohrschablonen, individuelle ZrO2-Abutments,
temporäre Lückenversorgung, Provisorien, Brückenkonstruktionen,
Cerec-kompatible Materialien, sowie update Cerec 3D
Gemeinschaftstagung der DGP, ÖGP und AAPR
Hands on-Workshops, Live-Operationen, Vorträge für ZahnärztInnen und Assistenzberufe