ÖGZMK | e-Newsletter N° 3 | Oktober 2021

Österreichische Gesellschaft
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Verein Österreichischer Zahnärzte (gegr. 1861)

Das Studium der Zahnmedizin an der Sigmund Freud PrivatUniversität
(Hof M., Cvikl B., Haririan H., Bertl M., Krennmair G., Manschiebel W.)
Die Zahnklinik der Sigmund Freud PrivatUniversität befindet sich im 2. Stock des Gebäudes der Medizinischen Fakultät für Medizin am Freudplatz 3 in 1020 Wien
Das Gebäude der Medizinischen Fakultät für Medizin der Sigmund Freud PrivatUniversität



Die Fakultät für Medizin der Sigmund Freud PrivatUniversität bietet das Studium der Human- und Zahnmedizin an. Nach einem 3-jährigen Bachelor- und 3-jährigen Masterstudium erlangen die Absolventen der Studienrichtung Zahnmedizin die Berufsberechtigung als Zahnärztin*Zahnarzt und den akademischen Titel Dr. medicinae dentalis.
Die praktische Ausbildung erfolgt in der hauseigenen Zahnklinik unter der Leitung von DDr. Wolfgang Manschiebel in Koordination mit dem Studiengangsleiter Univ.-Prof. Dr. Markus Hof, PhD, MSc. Die Zahnklinik der Sigmund Freud PrivatUniversität ist aufgrund des Neubaus mit modernsten Geräten ausgestattet, die einen digitalen Workflow der Patient*innenbehandlung ermöglicht, um aktuelle und innovative Behandlungsmethoden auch im Rahmen der Studentenbehandlung umsetzen zu können.


Portrait: 
DDr. Wolfgang Manschiebel

Klinikleiter





Verantwortlich für die zu vermittelnden zahnmedizinischen Lehrinhalte sind die Lehrstuhlinhaber für Kieferorthopädie, Konservierende Zahnheilhunde, Orale Chirurgie, Parodontologie und Prothetik, die im Folgenden vorgestellt werden:




Kieferorthopädie

Der erste Kontakt mit der Kieferorthopädie erfolgt im Zahnmedizinstudium der Sigmund Freud PrivatUniversität bereits im zweiten Semester. Im Rahmen einer ausführlichen Vorstellung der einzelnen Fachbereiche soll den Studierenden hier bereits ein Überblick über die Themen und Inhalte gegeben werden, die sie in den nächsten Jahren erwartet. Im letzten Semester des Bachelorstudiums (6. Semester) beginnt dann die kieferorthopädische Ausbildung in Theorie und Praxis und setzt sich über die gesamten drei Jahre des Masterstudiums fort.

Univ.-Prof. Dr.med.dent. Michael Bertl ist seit Anfang 2021 Lehrstuhlinhaber für Kieferorthopädie an der SFU. Er studierte zwischen 2001 und 2008 Zahnmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Anschließend war er unter O. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon an der kieferorthopädischen Abteilung der Universitätszahnklinik Wien als Assistenzarzt tätig und habilitierte 2019 in diesem Fach.

International bereits etabliert, geht auch in Österreich langsam der Weg in Richtung einer Spezialisierung zur Kieferorthopädin/zum Kieferorthopäden. Auch wenn das Zahnmedizinstudium der SFU eine solche Fachausbildung nicht ersetzen kann, soll das gelehrte Curriculum den Kolleginnen und Kollegen, die sich in weiterer Folge in diese Richtung spezialisieren wollen, einen klaren Startvorteil bieten. Auf der anderen Seite soll es aber auch denjenigen, die später lieber mit Kieferorthopäd*Innen zusammenzuarbeiten, eine strukturiertes Basiswissen und beste Voraussetzungen für eine optimale, interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglichen.

Im 6. Semester beginnt der theoretische und praktische Unterricht mit einer Einführung in biomechanische und materialtechnische Grundlagen sowie die Thematik der Retention. Das 7. und 8. Semester widmen sich dann der kieferorthopädischen Diagnostik. Inhalte wie die Fernröntgen- und Modellanalyse erarbeiten die Studierenden dabei aus didaktischen Gründen sowohl manuell als auch praxisnahe und softwaregestützt an digitalen Modellen und Bildern. Das Erlernen wichtiger kieferorthopädischer Indices wie IOTN und PAR soll die angehenden Zahnärzt*Innen auf die spätere Zusammenarbeit mit den Sozialversicherungsträgern optimal vorbereiten. Im 9. Und 10. Semester werden einfache kieferorthopädische Behandlungsschritte am Typodonten geübt und somit der Umgang mit festsitzenden Zahnspangen, Platzhaltern, Retentionsgeräten und Alignern erlernt.

Im letzten Jahr des Studiums, in dem die Studierenden bereits hauptsächlich klinisch tätig sind, haben sie die Möglichkeit, das erworbene theoretische Wissen auch praktisch umzusetzen. Durch den Kassenvertrag für Kieferorthopädie mit den meisten österreichischen Sozialversicherungsträgern wird an der Zahnklinik der SFU ein breites Spektrum an kieferorthopädischen Patient*Innen behandelt. Die Studentinnen und Studenten sind dabei sowohl in die Diagnostik, Planung als auch Behandlung dieser Patient*Innen unmittelbar eingebunden.


Portrait:
Univ.-Prof. Dr. Michael Bertl
Lehrstuhlinhaber für Kieferorthopädie


Konservierende Zahnheilkunde

Studierende der Zahnmedizin kommen an der SFU bereits im 1. Semester des Bachelorstudiums, welches sie gemeinsam mit Studierenden der Humanmedizin absolvieren durch eine Einführungsvorlesung mit der konservierenden Zahnheilkunde in Kontakt. Ab dem 3. Jahr im Bachelorstudium, sowie während des gesamte Masterstudiums absolvieren sie dann in der Vorklinik an Phantomköpfen sehr intensive Praktika und werden anschließend bei der Behandlung der PatientInnen individuell von der Abteilung für konservierende Zahnheilkunde betreut.

Die Lehrstuhlinhaberin der konservierenden Abteilung, Univ.-Prof. DDr. Barbara Cvikl studierte in Wien Medizin und Zahnmedizin und arbeitete als Universitätsassistentin und später Assistenzprofessorin an der Abteilung für Konservierende Zahnheilkunde bzw. Zahnerhaltung und Parodontologie der Universitätszahnklinik Wien. Zudem war sie während dieser Zeit in einer Privatpraxis tätig und absolvierte einen über zweijährigen Forschungsaufenthalt in der Schweiz an der Universität Bern, welchem 2015 die Habilitation und die Ernennung zur assoziierten Professorin folgte. Ende 2018 folgte sie dem Ruf an die Sigmund Freud PrivatUniversität und übernahm den Lehrstuhl für Konservierende Zahnheilkunde.

Neben der fachlichen Ausbildung auf höchstem Niveau und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ist es ein großes Anliegen der konservierenden Abteilung den Studierenden die Begeisterung für die Zahnerhaltung mitzugeben. Der möglichst lange Erhalt der Zähne mit Hilfe individueller Betreuung, geeigneter Prophylaxe, Motivation zur Mundhygiene und wenn nötig zahnsubstanzschonender Restaurationen steht im Mittelpunkt der Ausbildung. Insbesondere die individuelle Betreuung der PatientInnen mit Hilfe von Kariesindizes (ICDAS), die auch Vorstufen der Karies beinhalten und entsprechende Therapieoptionen ermöglichen, minimal invasiver Infiltrationstechniken und Versiegelungspraktiken, zahnhartsubstanzschonender Füllungstherapien, Wurzelkanalbehandlungen mit Hilfe des OP-Mikroskops sowie maschineller Aufbereitung und Aktivierung der Spülflüssigkeit unterstützen den in den letzten Jahren in der Zahnerhaltung vonstatten gegangenen Paradigmenwechsel von alten „drill and fill“ Methoden hin zur modernen „heal and seal“ Mentalität. Auch die Einführung in die digitale Welt, die aus einer modernen Zahnheilkunde nicht mehr wegzudenken ist, erfolgt bereits im vorklinischen Teil der Ausbildung mittels prepCheck-System, bei dem Studierende ihre Beschliffe selbständig scannen und mit einer Vorgabe digital matchen, um ideale Beschlifftechniken einzustudieren und wird dann in der Patient*innenbehandlung mit digitalen Abformtechniken fortgesetzt.


Portrait:
Univ.-Prof. DDr. Barbara Cvikl
Lehrstuhlinhaberin für Konservierende Zahnheilkunde


Orale Chirurgie

Die Studierenden der Zahnmedizin setzen sich bereits im 1. Semester im Rahmen einer Einführungsvorlesung mit oralchirurgischen Themen auseinander. Weiters haben sie im ersten Studienjahr die Möglichkeit, operative Eingriffe an der Zahnklinik zu observieren. Im 5. und 6. Semester erlernen die Studierenden die Grundlagen der oralen Chirurgie in Theorie und Praxis. Die chirurgischen Fertigkeiten der Studierenden werden im Masterstudium durch intensive Praktika kontinuierlich erweitert, die auch postgraduelle Lehrinhalte beinhalten.

Der Lehrstuhlinhaber der oralen Chirurgie, Univ.-Prof. Dr. Markus Hof, PhD, MSc studierte in Wien Zahnmedizin und arbeitete als Universitätsassistent an der Abteilung für Orale Chirurgie der Universitätszahnklinik Wien. Er absolvierte das PhD-Studium im thematischen Programm „Bones and Joint Regeneration“ sowie den Universitätslehrgang Master of Science in Parodontologie. Von 2014 bis 2016 leitete er die ARGE OCMR (Arbeitsgemeinschaft für Orale Chirurgie, Medizin und Radiologie). Nach der Habilitation im Jahr 2015 leitete Prof. Hof die Studentenausbildung Home Unit 2 sowie ab 2017 die Notambulanz mit Traumaversorgung an der Universitätszahnklinik Wien. Ende September 2017 wurde er zum Universitätsprofessor für den Lehrstuhl Orale Chirurgie an der Sigmund Freud PrivatUniversität berufen, im Mai 2021 folgte die Ernennung zum Vizedekan und Studiengangsleiter des Masterstudiengangs Zahnmedizin.

Es ist das vorrangige Ziel, neben den theoretischen Inhalten besonders die praktische Tätigkeit für die Studierenden intensiver zu gestalten. Die Inhalte dieser Hands-On Kurse reichen von einfachen operativen Zahnentfernungen mit Kieferhöhlendeckung über zahnerhaltende chirurgische Maßnahmen (z.B: Wurzelspitzenresektion mit mikrochirurgischer Apexversiegelung) hin zu präimplantologischen Augmentationen (laterale Augmentationen, Sinuslift) und Implantationen. Die Umsetzung dieser praktischen Fähigkeiten erfolgt im letzten Jahr der klinischen Ausbildung im Rahmen der Patient*innenversorgung an der Zahnklinik der Sigmund Freud PrivatUniversität, wo Studierende auch am Patienten implantieren dürfen.


Portrait: 
Univ.-Prof. Dr. Markus Hof, PhD, MSc
Studiengangsleiter und Lehrstuhlinhaber für Orale Chirurgie

Parodontologie

Die einzige eigenständige Abteilung für Parodontologie Österreichs wird derzeit von Univ.-Prof. Dr. Hady Haririan, PhD, MSc, geleitet, der nach seiner Habilitation im Fach Parodontologie die Lehre dieser wichtigen Fachdisziplin im Bachelor und Masterstudium der Zahnmedizin an der SFU umsetzt. Als Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie und Project Committee Mitglied der European Federation of Periodontology unterstützt er die Positionierung der Abteilung in einem europaweiten Netzwerk von Universitäten mit parodontologischen Aus- und Weiterbildungsschwerpunkten.

Schon im ersten Jahr des Bachelors kommen die Studierenden mit Parodontologie in Berührung und erlernen nach den aktuellen S3 Leitlinien für die Parodontitistherapie schrittweise Inhalte und Fertigkeiten in Diagnostik, Prophylaxe und Mundhygiene. Darauf aufbauend liegt der Schwerpunkt in der konservativen Parodontitistherapie, welche nach genauer Befunderhebung in Form eines Parodontalstatus und aktueller Klassifikation parodontaler Erkrankungen erfolgt.
Dabei werden maschinelle und manuelle Fertigkeiten trainiert und im Rahmen der Patient*innenbehandlung an der Zahnklinik der SFU umgesetzt.

Gegen Ende des Masterstudiums sind parodontalchirurgische Maßnahmen Teil der Ausbildung, zunächst am Schweinekiefer und später auch bei entsprechender Indikation an den Patient*innen durch die Studierenden. Dabei kommen sowohl resektive, regenerative als auch parodontalplastische Methoden zum Einsatz. Ein umfassendes praxisbezogenes Skriptum in Parodontologie hilft den Studierenden, sich auf die wichtigsten Inhalte im klinischen Alltag zu fokussieren.

Zusätzliche Schwerpunkte neben der undergraduate Ausbildung sind die Etablierung eines internationalen Austauschs im Rahmen des ERASMUS+ Programms, wie es bereits mit der renommierten Ege Universität (Izmir, Türkei) gelungen ist. Des Weiteren wird auch auf die Betreuung älterer sowie geriatrischer Patient*innen im Rahmen von gesundheitsfördernden Projekten (welche auch wissenschaftlich begleitet werden) in Parodontologie und Prophylaxe Wert gelegt.


Portrait:
Univ.-Prof. Dr. Hady Haririan, PhD, MSc
Lehrstuhlinhaber für Parodontologie


Prothetik

Die prothetische Abteilung ist ein Teil der der Universitätszahnklinik der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud Privatuniversität und befasst sich mit der funktionellen und ästhetischen Rehabilitation verloren gegangener Zähne und angrenzender dento-alveolärer Strukturen. Nach einer Einführungsvorlesung zu Beginn des Studiums bekommen die Studierenden im 6. Semester des Bachelorstudiums durch Vorlesungen und Praktika eine intensive theoretische Ausbildung über die Grundlagen der abnehmbaren und festsitzenden Prothetik sowie über Diagnostik, Klinik und Therapiemöglichkeiten funktioneller Störungen des stomatognathen System.

Die studentische Ausbildung wird dann im Masterstudium fortgeführt, wobei hier neben der klammerlosen Teilprothetik vor allem die festsitzende und abnehmbare Implantatprothetik einen Großteil der Ausbildung einnimmt. Dabei werden im Masterstudium international gültige implantatprothetische Konzepte zur Durchführung oraler Rehabilitation zahnloser und teilbezahnter Kiefer sowie moderne implantat-prothetische Vorgehensweisen mittels Sofortimplantationen und prothetischer Sofortversorgung gelehrt. Ausgehend von 3-dimensionalen digitalen Planungen werden die Absolventen des Masterstudiums in der Diagnostik und in der Erstellung von Fallplanungen unterrichtet und erlernen die praxisrelevante Umsetzung des Erlernten mittels moderner Techniken und Materialien.

In der nachfolgend angeschlossenen klinischen Ausbildung stellt die umfassende Versorgung der Patienten mit Zahnersatz auf der Basis fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse das Ziel dar. Gemeinsam entwickeln dabei Zahnärzte der Klinik und Masterstudenten einen individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmten Behandlungsplan. Zudem erfolgt die Behandlung komplexer prothetischer Patientenfälle im gesamten universitären und interdisziplinären Umfeld.

Der Lehrstuhlinhaber der prothetischen Abteilung, Univ.-Prof. DDr. Gerald Krennmair studierte in Innsbruck Humanmedizin und absolvierte die Ausbildung zum Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Universitätsklinik Wien. Nach allgemein medizinischer und zahnmedizinischer Ausbildung erfolgte zusätzlich die Ausbildung zum Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Professor Gerald Krennmair war zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und nach erfolgter Habilitation 1998 später als Gastprofessor an der prothetischen Abteilung der Universitätszahnklinik Wien tätig. Zudem führt er seit 1995 eine eigene Praxis mit Schwerpunkt Implantologie und Implantatprothetik. Er ist Verfasser von mehr als 150 nationalen und internationalen Publikationen und ist auch als Gutachter für zahlreicher fachspezifische Journale tätig. Nach Ernennung zum Universitätsprofessor durch das Wissenschaftsministerium und dem Bundepräsidenten 2009 erfolgte 2018 der Ruf an die Sigmund Freud Privat Universität wo er den Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik übernahm.


Portrait:
Univ.-Prof. DDr. Gerald Krennmair
Lehrstuhlinhaber für Prothetik


Wartebereich und Rezeption der Zahnklinik der Sigmund Freud PrivatUniversität                                              Eingriffsräume




Zahntechnikraum
Die vorklinische Ausbildung findet u.a. im Phantomraum statt,
der mit 19 Phantomköpfen ausgestattet ist, davon 4 für Linkshänder


 

Resektive Parodontologie
Resektive Verfahren gehören zu den ältesten und grundlegendsten parodontalchirurgischen Eingriffen. Das Prinzip der chirurgischen Taschenelimination beseitigt unmittelbar die ökologische Nische, d. h. den Kolonisationsraum, für parodontalpathogene Bakterien. Mit dem Ziel, Mundhygienefähigkeit zu etablieren, können Gingiva, Alveolarknochen und auch die Zahnsubstanz in Dimension und Lage modifiziert werden. Dieselben operativen Techniken kommen im Sinne einer chirurgischen Kronenverlängerung auch im Rahmen der prothetischen und ästhetischen Restauration zur Anwendung.

Lesen Sie mehr von Dr. D. Schaller und Dr. A. Bunk [hier]



Der Originalartikel ist erschienen in „wissen kompakt“, Ausgabe 1/2021
DOI: 10.1007/s11838-020-00121-1


ZFP-Literatur-Studium Fragebogen [hier]




Aktuelle Veranstaltungen der ÖGZMK


Wir gehen aktuell von einigen Änderungen im Veranstaltungskalender aus.

Zur Abklärung konsultieren Sie bitte die entsprechenden Hompages bzw. nehmen Sie bitte Kontakt mit den Veranstaltern auf!








Abend WEBINAR

der ARGE Dental Public Health
13. Oktober 2021, 19.00Uhr

Details zum Inhalt und zur Anmeldemöglichkeit folgen fristgerecht auf der Homepage des Verbandes der ÖGZMK

Anmeldung über diesen Newsletter nicht möglich!
















ÖGZMK NÖ
Herbstsymposium 2021
15.-16. Oktober 2021, St. Pölten







Herbstsymposium Schloss Seggau
15.-16. Oktober 2021





Abend WEBINAR

der GSOH
20. Oktober 2021, 19.00 Uhr

Details zum Inhalt und zur Anmeldemöglichkeit folgen fristgerecht auf der Homepage des Verbandes der ÖGZMK

Anmeldung über diesen Newsletter nicht möglich!





Abend WEBINAR

der ARGE Internetkommunikation - Fabulare
10.11.2021, 19.00 Uhr

Details zum Inhalt und zur Anmeldemöglichkeit folgen fristgerecht auf der Homepage des Verbandes der ÖGZMK

Anmeldung über diesen Newsletter nicht möglich!







42. Bgld. Herbsttagung
11.-13. November 2021, Rust



15. Jahrestagung der ÖGI
12.-13. November 2021





Abend WEBINAR

der ÖGZMK Oberösterreich
15.12.2021, 19.00 Uhr

Details zum Inhalt und zur Anmeldemöglichkeit folgen fristgerecht auf der Homepage des Verbandes der ÖGZMK

Anmeldung über diesen Newsletter nicht möglich!









SAVE THE DATE
50. Int. Kieferorthopädische Fortbildungstagung
5.-12. März 2022, Kitzbühel



Programmvorschau [hier]









SAVE THE DATE
22. Kärntner Seensymposium
5.-7. Mai 2022









SAVE THE DATE
21. Internationales Frühjahrs-Seminar Meran
5.-7. Mai 2022



Meran 2022 Themen [hier]


SAVE THE DATE
International,Interdisciplinary Conference of Innovative Technologies in Dentistry
6. - 7. Mai 2022, Wien
















SAVE THE DATE
54. Wachauer Frühjahrssymposium
26.-28. Mai 2022


Alle Veranstaltungen der ÖGZMK finden Sie jederzeit unter


Liebe Kolleginnen und Kollegen

Meet the expert ist ein neues online Fortbildungskonzept hauptsächlich für österreichische Zahnärzte.

Meet the expert No 1
a.o.Univ. Prof. DDr. Gabor Tepper bringt das No Sinus Lift Concept und alles wissenswerte über die Sofortimplantation in der Praxis.

Meet the expert No 2
Der Sinuslift Tipps und Tricks
Prof. DDr. Christof Pertl zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, bei zu geringem Knochenangebot im Oberkiefer einen Sinuslift durchzuführen. Für den Einsteiger in der Praxis, als auch für den erfahrenen Oral chirurgischen Profi.

Sign up NOW: www.dentalakademie.at


Ihr DDr. Martin Zambelli

„Seit 25.5.2018 ist die neue DSGVO in Kraft. Im Vorfeld wurde darum sehr viel z.T. unnötiger Wind gemacht. Als unser langjähriges Mitglied gehen wir davon aus, dass Sie, um Ihrer lt. Zahnärztegesetz vorgeschriebene Fortbildungspflicht nachzukommen, als Mitglied in der ÖGZMK Fortbildung einerseits vergünstigt in Anspruch nehmen und andererseits auch in Form des Vereinsmediums (ÖGZMK newsletter) direkt zugesandt haben wollen.
Sollten Sie Ihre Meinung zum Erhalt des ÖGZMK newsletters ändern, können Sie ihn jederzeit über den Abmelde-Link am Ende des Newsletters bzw. durch ein formloses Mail an newsletter@oegzmk.at abbestellen."

Über Feedback, Anregungen und Ideen zu unserem e-Newsletter freuen wir uns unter

Impressum
ÖGZMK
Office: Rochusgasse 4/LZÄK
5020 Salzburg
Österreich
ZVR-Zahl: 911495785

+43/662/647382
office@oegzmksalzburg.at
www.oegzmk.at

Offenlegung