Geschätzte Kolleginnen und Kollegen,
mit dem vielleicht auch etwas pointierten Thema „Wieviel Chirurgie braucht die Zahnheilkunde“ sollen die Möglichkeiten zwischen der maximal konservativen und der maximal invasiven Therapieoption im Spektrum der Zahnheilkunde ausgelotet werden. Topreferenten der jeweiligen Fachdisziplinen werden aus ihrer Sicht die relevanten Inputs zu fruchtbaren Diskussionen liefern. Natürlich soll die Umsetzbarkeit in den täglichen Praxisbetrieb berücksichtigt werden. Besondere Beachtung finden natürlich in diesem Kontext die augmentative Chirurgie, die Implantologie, die Endodontie, die Parodontologie und - last but not least- die Kieferorthopädie. Mit der Chirurgie untrennbar verbunden sind Gerinnungsstörungen und medikamentenassoziierte Kiefernekrosen. Auch zu diesen spannenden Themen soll der „state oft the art“ vermittelt werden. Sowohl forensische Themen als auch die relevante Historie zum Generalthema finden sich im Portfolio. Ein Highlight wird sicherlich die Präsentation der zahnärztlich relevanten Anatomie mittels Cinematic Rendering in einer 8K Projektion im Deep Space des Ars Electronica Centers darstellen. Auch für ein attraktives Rahmenprogramm ist gesorgt.
Ich freue mich, Sie in Linz begrüßen zu dürfen und sehe erwartungsvoll dem fachlichen Austausch und den kollegialen Gesprächen entgegen.
Ihr
Michael Malek
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