ÖGZMK | e-Newsletter N° 1 | März 2017
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Österreichische Gesellschaftfür Zahn-, Mund- und KieferheilkundeVerein Österreichischer Zahnärzte (gegr. 1861) |
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Das Projekt des ÖGZMK e-Newsletters geht in sein zweites Jahr.
Viele Abläufe sind inzwischen beinahe zur Routine geworden. Die mittelfristige Planung bezüglich Themen ist mit den einzelnen Fach- und Landesgesellschaften bis 2018 abgestimmt und festgelegt.
Kleine Überraschungen rund um Abgabetermine und Deadlines bringen für die unmittelbar Beteiligten immer wieder spannende Augenblicke, so dass bis jetzt keinerlei Langweile rund um den e-Newsletter aufzukommen droht.
Die traditionelle Kongressausgabe der Stomatologie wird in modifizierter Form weiter geführt. Sie bietet dem Organisationskomitee des Österreichischen Zahnärztekongresses die Möglichkeit, fachliche und organisatorische Informationen an die Kollegenschaft zu kommunizieren.
Auch einige Fachgesellschaften nützen den e-Newsletter, um mehrtätige Veranstaltungen fachlich präsentieren zu können. Für die interessierte Kollegenschaft ergibt sich somit ein hohes Maß an Aktualität, sowohl in fachlicher als auch in terminlicher Hinsicht.
Die bewährte Zusammenarbeit mit dem Springerverlag, der für die Erstellung der Printausgabe zuständig ist, wird auch dieses Jahr fortgesetzt.
Ich darf Ihnen eine interessante Lektüre beim „Durchblättern“ des Newsletters wünschen.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Dr. Walter Keidel Präsident der ÖGZMK |
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IMPLANTOLOGIE
Implantate im Kontext anti-resorptiver Medikation
Mit dem Begriff „anti-resorptive Medikation“ wird heute die medikamentöse Behandlung mit sogenannten „osseoprotektiven Substanzen“ wie Bisphosphonaten (BP) oder dem monoklonalen Antikörper Denosumab bezeichnet. Beide Medikamentengruppen haben einerseits - vor allem durch eine hemmende Wirkung die Osteoklasten - eine positive Gewebebilanz im Knochen zur Folge, sie können jedoch auch mit Schäden am Kieferknochen im Sinne von Kiefernekrosen assoziiert sein. Man spricht dann von Medikamenten-assoziierten Kieferknochennekrosen (MRONJ). Lesen Sie mehr von OA Dr. Stephan Acham [hier] |
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KINDERZAHNHEILKUNDE
Lückenhalter und Kinderprothesen nach vorzeitigem Milchzahnverlust Seit fast zwanzig Jahren Jahren ist für Österreich eine Verbesserung der Mundgesundheit im Kindes- und Jugendalter zu beobachten. Dies gilt allerdings nur eingeschränkt für das Milchgebiss, denn die Kariesreduktion ist hier deutlich stärker polarisiert. Einer großen Anzahl von Kindern mit keinen oder wenigen kariösen Läsionen steht eine kleine Gruppe von Patienten mit extrem hohen Kariesbefall gegenüber. Damit entfällt ein Großteil des Sanierungsbedarfs auf Letztere, die dann meist eine aufwendige Versorgung in Form von endodontischen Maßnahmen, Kinderkronen oder Kinderprothesen benötigen. Der vorliegende Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, wie die möglichen Folgen nach einem frühzeitigen Milchzahnverlust in Form eines Platzmangels, Stützzoneneinbrüchen oder Sprachentwicklungsstörungen verhindert werden können. Den Artikel von Frau Prof. Dr. Katrin Bekes, MME finden Sie [hier] |
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ZAHNERHALTUNG
Bleichen von verfärbten avitalen Frontzähnen
Verfärbungen an den Frontzähnen beeinträchtigen die Ästhetik und belasten viele Patienten. Restaurative Maßnahmen bedeuten jedoch oft einen massiven Verlust an Zahnhartsubstanz. Als konservative und zahnsubstanzschonende Alternative bietet sich das interne Bleichen an, auch Walking-Bleach-Technik genannt Lesen Sie mehr von Herrn Prof. Dr. Karl Glockner [hier] |
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LEITLINIE
Zahnimplantate bei medikamentöser Behandlung mit Knochenantiresorptiva
Die Leitlinie der DGI und DGZMK - kurz für Sie zusammengefasst Prof. DDr. Knut A. Grötz hat diese Ausführungen zu den Leitlinien bestätigt, die Prof. DI Dr. Reinhard Gruber aus den Leitlinien im Originaltext für den Newsletter [hier] zusammengestellt hat. |
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ORALE CHIRURGIE
Zusammenfassung des Artikels "Das Corpus adiposum buccae (Bichat'scher Fettkörper) - Fallberichte" erschienen in der ZZI 2016; 32(3);214-222
Das Corpus adiposum buccae oder Bichat’scher Fettkörper ist eine anatomische Struktur, die zur Deckung von oro-antralen Verbindung oder als gestielter Lappen in der Kieferchirurgie Verwendung findet. Eine besondere Eigenschaft dieses Gewebes, nämlich die Fähigkeit sich enoral in keratinisierte Gingiva umzuwandeln, könnte in der Implantologie eingesetzt werden um bessere Bedingungen um das Implantat zu schaffen.
Lesen Sie [hier] mehr von Dr. Christoph Staudigl
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Foto:© Photo Simonis
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KINDERZAHNHEILKUNDEAutotransplantation; eine Therapiemöglichkeit bei Ankylosen nach Trauma Fallberichte zu einer Therapiemöglichkeit bei jugendlichen Patienten mit durch Ankylosen stark kompromittierten ZähnenPostraumatisch ankylosierte Frontzähne können bei Kindern und Jugendlichen schwerwiegende Komplikationen in der Gebissentwicklung verursachen, weil sie die normalen Wachstumsvorgänge des Alveolarfortsatzes nicht mitmachen können, sondern sich wie ein osseointegriertes Implantat verhalten und dadurch auch die Vertikalentwicklung der Nachbarzähne beinträchtigen und nebst ästhetischen Nachteilen schwerwiegende Beeinträchtigungen der Gebissentwicklung verursachen können. Zum Artikel von Dr. Richard Steffen und Dr. Hubertus van Waes kommen Sie [hier]
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FORSCHUNGZahnerkrankungen mit SeltenheitswertExpertisezentrum für Dermato-Dento-Genetik an der Medizinischen Universität InnsbruckSeltene Erkrankungen sind gar nicht so selten: In Österreich sind zirka 400.00 Menschen von einer seltenen Erkrankung betroffen, in der gesamten EU geht man von 30 Millionen Menschen aus. Bisher sind mehr als 7000 seltene Erkrankungen bekannt, zirka 15 Prozent weisen Symptome im Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich auf. Lesen Sie [hier] mehr von Assoz.-Prof. PD Dr. Ines Kapferer-Seebacher, MSc
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Foto:© Foto Stanger
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ZFP-Fortbildung Was Parodontitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbindetLesen Sie mehr von Dr. Y. Jockel-Schneider [hier]
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VON ÖGZMK SALZBURG GEFÖRDERTE DIPLOMARBEITENCephalometrischer und modellanalytischer Vergleich von zwei unterschiedlichen chirurgischen Therapiekonzepten im Rahmen der orthognath-chirurgischen Behandlung von Patienten mit Klasse II-Dysgnathien Diplomarbeit von Dr. Florian Huber unter Betreuung von Doz. Dr.Dr. Christian Brandtner an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Landeskrnankenhaus Salzburg, Universitätsklinikum der PMU, Vorstand: Primar Univ. Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl [hier]
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Stellenwert der PET/CT in der Primärdiagnostik von Mundhöhlen- und Oropharynxkarzinomen Diplomarbeit von Dr. Caroline Spatny unter Betreuung von Dr. Johannes Hachleitner und Dr.Dr. Darshan Singh an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Landeskrnankenhaus Salzburg, Universitätsklinikum der PMU, Vorstand: Primar Univ. Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl [hier]
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Aktuelle Veranstaltungen der ÖGZMK
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Gemeinschaftstagung der ÖGZMK Steiermark und Graz Zahn 21.-22. April 2017, Graz
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17. Kärntner Seensymposium 4. - 6. Mai 2017, Velden
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Humanpräparate-Kurs 12./13. Mai 2017
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49. Wachauer Frühjahrsymposium 18. - 20. Mai 2017
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24. Parodontologie Experten Tage 18.-20. Mai 2017, Kitzbühel
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Gemeinschaftstagung der ARGE OCMR und ARGE Zahntrauma 23./24. Juni 2017
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Vorankündigung Festspielgespräche 2017 zur Ganzheits-Zahn-Medizin 2. - 8. August 2017, Lech
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ÖGI Kongress 2017 10./11. November 2017
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SAVE THE DATE 7. Frühjahrssymposium der Österreichischen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde 20./21. April 2018
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Alle Veranstaltungen der ÖGZMK finden Sie jederzeit unter |
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